• Weder Fisch noch Vogel
    MNG Rämibühl, Arbeiten aus dem Wahlpflichtkurs 3d-Modeling, © Adriana Mikolaskowa 2020
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    MNG Rämibühl, Arbeiten aus dem Wahlpflichtkurs 3d-Modeling, © Adriana Mikolaskowa 2020
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    MNG Rämibühl, Arbeiten aus dem Wahlpflichtkurs 3d-Modeling, © Adriana Mikolaskowa 2020
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    MNG Rämibühl, Arbeiten aus dem Wahlpflichtkurs 3d-Modeling, © Adriana Mikolaskowa 2020
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    MNG Rämibühl, Arbeiten aus dem Wahlpflichtkurs 3d-Modeling, © Adriana Mikolaskowa 2020
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    MNG Rämibühl, Arbeiten aus dem Wahlpflichtkurs 3d-Modeling, © Adriana Mikolaskowa 2020

Weder Fisch noch Vogel

Überlegungen der Schüler*innen

«Ich habe versucht das Wesen wieder nach einem Gestalltungsprinzip zu bauen, wie die Arbeit davor. Die Idee war, ein Wesen, welches sich im Wasser oder auch in der Luft fortbewegt. Das Prinzip war; Wurzelähnliche Fortsätze in Schlangenform nach hinten verspitzen lassen. Sie werden immer grösser je näher sie zum Kopf kommen. Anfangs hatte ich grosse Probleme mit dem Formen des Wesens. Nach einer Weile und bestimmten Tricks funktionierte alles geschmeidig. Das Wesen machte in meinem Kopf das Geräusch 'HUIIIIIIII'.»

«Mein Lebewesen ist sehr aquadynamisch, die meisten Kanten und Spitzen sind abgerundet, mit der Ausnehme von den 'Tentakeln' die vom Schwanz und vom Kopf hängen. Alle Glieder zeigen nach Vorne auf eine Achse. Ich stelle mir die Bewegung wie ein langsames, träges Gleiten Unterwasser, fast als würde es in Slowmotion fliegen und gleichzeitig mit dem Körper eine Wellenbewegung machen. Das hintere Flossenpaar habe ich hinzugefügt um mehr Geschehen, und die Tentakeln, um mehr Bewegung, Lebendigkeit und Schwerkraft in das Bild zu bringen […]»

«Es ist relativ schwierig das Lebewesen organisch wirken zu lassen, da jede Unregelmässigkeit fast schon bewusst eingefügt werden muss. Auch dadurch, dass das Model später animiert werden soll, war man doch etwas limitiert, gerade was die etwas ausgefalleneren Ideen angeht. Während die Tentakel nun relativ organisch aussehen, ist der Körper im Zentrum immer noch etwas kantig. Dort wäre sicher noch Optimierungspotential. Auch die Kanten des Körpers sind noch relativ karg, was aber nicht unbedingt ein Negativpunkt sein muss. Insbesondere das Geschwür und der Saugnapf wirken hingegen wieder recht organisch.»