Béatrice Bader
Tags:
Ambulatorium der Sinne – die Praxis des ästhetischen Denkens
Kontext
Die Arbeiten entstanden aus meinem Unterrichtskonzept «Praxis des ästhetischen Denkens» (MAS ZHdK), oder einfacher – als kreatives Zeichnen: Woher kommen die Ideen? Welches Wissen lenkt unsere Entscheidungen? Was steuert unser Denken? Die Methode des kreativen Zeichnens lässt Schüler*innen spontan ihre eigenes Gestaltungspotential entdecken, mittels einfacher Materialien und einer Handlungsanweisung.
Schöpferische Prozesse aus der Praxis des ästhetischen Denkens, entstanden aus einem Materialfundus, einer Wunderkammer gleich. Inspiriert durch gesammelte und präsentierte Dinge des Alltags, welche Lust darauf machen, mit ihnen zu spielen, sie zu berühren, zu verändern, erschaffen Schüler*innen ihre persönlichen Bildwelten. Entstanden sind Einblicke als Ideenpool und Inspiration. Sämtliche gesammelten Arbeiten stammen von Schüler*innen der PS, Halbklassen-Unterricht, 4. - 6. Klasse und wurden in unterschiedlichen Techniken realisiert. (Béatrice Bader, visual artist & art coach)